ownsx // folge 78
Schönen guten Tag miteinander,
nein, Sie irren sich nicht, es ist Dienstag. Drüben bei Twitter hatte ich gestern Abend kurz schon reingerufen, dass es nicht mal mit einer Spätausgabe klappt. Sorry und danke für die Geduld – ab April wieder ohne Ruckeln! (… wie letztes Mal schon kurz erwähnt, es ist gerade viel los – falls es Sie interessiert: wegen diesen beiden hier und diesem).
Und Obacht, ist ein ganz schöner Riemen geworden. Viele neue Studien und Umfragen, eine Oder-Reportage-Serie, TV-Doku über erwerbstätige Frauen im Ost/West-Vergleich – und viele Jobs.
Viel Freude!
Wer von “außen” hier gelandet ist: Das Aufmacherbild in der Voransicht ist diesmal von András Mezey (mehr zur Ausstellung über ungarische Reisephotos aus Berlin rund um das ungarische Fortepan-Archiv siehe unten bei “Machen”).
Ach ja: Worüber haben wir hier eigentlich vor einem Jahr geredet?
Hier der Newsletter vom 7.3.2022.
Wie immer und wie immer von Herzen: Dank an all jne, die diesen Newsletter unterstützen, entweder übers Weiterleiten oder sogar via Spende (ja, der Newsletter ist kostenlos, aber weil ein paar Fragen kamen, gibt’s hier eine Möglichkeit via Paypal-Geschäftskonto).
Noch mal fix zwei Sätze zur Erklärung:
Der Newsletter von ostwestnordsuedx zieht alle zwei Wochen einen Strich – und packt Beiträge rund um Ost/West zusammen, die in den +/-14 Tagen zuvor aufgefallen sind. Damit sich nicht alles versendet. Als eine Art temporäres Archiv.
Erstmal gebündelt kategorieübergreifend vorab
… keine Überraschung, nochmal:
Thema: Dirk Oschmanns “Der Osten: Eine westdeutsche Erfindung”
– Das Buch, Ullstein 2023 (Buchpremiere am 16.3., Berlin)
– “Ausgleichende Ungerechtigkeit”, Anne Hähnig / Zeit+
– “Den Diskursraum kräftig durchfegen”, Stefan Locke / FAZ
– “Debatte um Einheit und Wiedervereinigung: Wie über ‘den Osten’ gesprochen wird”, Ulrich Rüdenauer / mdr.de
– “Der Osten tickt anders – Klischee oder Realität?”, MDRfragt / mdr.de
– Kommentar von Christian Bangel / Twitter-Thread
– “Was ostdeutsch an uns ist, definieren wir selber”, Serien-Auftakt; Jochen Voit / tlz+
– “Die Superheldenkraft der Ostdeutschen”, Serie, Franziska Baum / tlz
– “Los Wochos in Lostdeutschland”, Cornelius Pollmer / Süddeutsche Zeitung+
– “Sachbuch: Der Osten”, Interview mit Cornelius Pollmer, von Julia Hemmerling / MDR Kultur (7 Min. Audio)
– “Ehemalige DDR: Ist ‘der Osten’ eine Erfindung der Wessis?”, Interview mit Dirk Oschmann / SWR1 (37.-Min-Audio)
– “Was es heißt, westdeutsch zu sein”, Interview mit Michael Hartmann / DLFKultur (6:50-Audio)
Und nun Neues aus den Kategorien
Lesen // Sehen // Hören // Machen.
// Lesen
Thema: “Zukunftszentrum” in Halle
– “Projekt in Halle: Brauchen diese Ostdeutschen wirklich ein Zukunftszentrum?”, Wiebke Hollersen / Berliner Zeitung
– “Halle ist fast überall”, Ilko-Sascha Kowalczuk / Freitag+ (aber hier nachlesbar)
– “Wortgeklingel und viel Geld alleine helfen niemandem”, Gast-Kolumne von Norbert Frei / Süddeutsche Zeitung+ (aber hier nachlesbar, samt Kommentar von Kowalczuk)
Thema: Ein Jahr Krieg gegen die Ukraine
– “Wir sehen Spätfolgen der kommunistischen Indoktrination”, Interview mit Ilko-Sascha Kowalczuk, von Andreas Austilat / Tagesspiegel+
– “Generale für den Frieden”, Bernd Rheinberg / salonkolumnisten.de
Thema: 8. März
– “Im Zentrum der Macht”, Jana Hensel / Zeit+
– “Als Mutti arbeiten ging: Der lange Weg zur Gleichberechtigung in Ost und West” / mdr.de (siehe auch unten bei “Sehen”)
– “Ab 30 wird die Lohnlücke größer”, Interview mit Katharina Wrohlich (DIW), von Till Haase / dlfnova.de (auch als 7 Min-Audio)
– “Deutschlandkarte zum Gender Pay Gap: Lohnlücke im Osten kleiner”, mdr.de
– Studie: “Regionale Unterschiede im Gender Pay Gap in Deutschland 2021”, iab.de
Reportageserie: “Alles im Fluss” / FAZ-Volontär:innen
– Das ist mal ein Abschlussprojekt! Der aktuelle Volojahrgang der FAZ mit Othmara Glas, Dana Hajek, Kevin Hanschke, Katharina Hofbauer, David Lindenfeld, Kim Maurus und Anna Schiller hat sich entlang der Oder umgeschaut – und hier auf einem One-Pager dem Flusslauf folgend ihre Reportagen veröffentlicht. Wer bei Twitter ist, hier alle auf einen Blick:
Bericht: Olaf Scholz’ Bürgerdialog in Cottbus
– “Was von Scholz' Cottbus-Besuch bleibt”, Jan Meier / zdf.de
– “Olaf Scholz punktet mit der Abwesenheit von Charisma”, Katharina Körting / Freitag
– “‘Wir empfangen keine Befehle’: Olaf Scholz auf Augenhöhe in Cottbus”, Jan Sternberg / RND
Umfrage: “So spart Deutschland Energie”, taz
– Die lieben Kolleg:innen Anne Fromm, Malte Schmidt und Jean-Philipp Baeck der taz hat alle 400 deutschen Landkreise kontaktiert und nach ihrer Energiesparerei befragt. Die Ergebnisse (281 West, 58 Ost) ausgewertet (hier komplett, 55 S. PDF). Und folgern unter anderem – in der Printausgabe war’s deutlicher im Text – dass in ostdeutschen Landkreisen weniger Energie gespart werde. Aber zu den möglichen Gründen stand in diesen Fällen nichts dabei.
Nur mal so ins Blaue: Könnte etwa die Sache mit den CO2-Bilanzen (s.u.) evtl. auch am bekannten Personal- und Fachkräftemangel liegt? Und wenn keine Freizeiteinrichtungen (s.u. rechts) existieren, in denen man sparen kann, etwa keine Schwimmbäder (hier mal eine Karte dazu), dann kreuzt man bei einer Umfrage eben an, dass in Schwimmbädern keine Energie gespart wird – ?
Studie I: “Mir reicht’s Bürger” / Progressives Zentrum, Bertelsmann-Stiftung
– Studie: “Mir reicht’s Bürger. Eine Analyse der Montagsdemonstrationen in Chemnitz und Gera im Winter 2022/2023“, Paulina Fröhlich, Dr. Florian Ranft, Erik Vollmann
– “Russlandverständnis und Grünenhass”, Rieke Wiemann / taz
Studie II: “Ost-West-Unterschiede in den Köpfen: Alterität, Konflikt, Anerkennung und Förderung”
– Ein Preprint der Untersuchung von Julian Heide, Thomas Lux, Steffen Mau gibt’s hier. (Und hier die tl;dr-Version von Mau selbst.)
Studie III: “Ossis schon benachteiligt, als es noch gar keine Ossis gab”, spiegel.de
– Datenanalyse vom Spiegel – die Kolleg:innen haben Wikipedia-Artikel ausgewertet. Holger Dambeck hat hier die Ergebnisse und Ursachenanalyse notiert.
Studie IV: “Kein Anschluss unter dieser PLZ”, Die Zeit+
– August Modersohn hat sich die Sache mit der “Gigabit-Lücke” zwischen Ost und West angeschaut – wer mehr wissen will, hier zur Studie vom IW Köln.
Studie V: “Shades of a Socialist Legacy?”, Uni Jena/Groningen/Utrecht
– Die Studie: “Shades of a Socialist Legacy? Innovation Activity in East and West Germany 1877-2014” / ideas.repec.org
–“Westdeutschland profitierte stärker von der Wiedervereinigung”, PM / Uni Jena.
– “Innovationskraft im Westen profitierte mehr von Einheit”, dpa/zeit.de
Meldung: “Gleiche Löhne für Landwirte in Ost und West”, tagesschau.de
– Das haben die Gewerkschaft IG Bau und die Landesverbände-Ost des Gesamtverbandes der deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA) beschlossen – rückwirkend zum 1.10.22.
Onlineprojekt: “Haft in der DDR”
– Mehr über das Projekt von “Landschaften der Verfolgung” und der Gedenkstätte Hohenschönhausen hier.
Rückblick: “‘Gedient in fremden Streitkräften’”, spiegel.de+
– Moritz Gerlach über NVA-Soldaten ab 1990. (Kommentar von Henry Bernhard)
Interview: “Die DDR wusste, dass die Tagebücher Hitler rehabilitieren sollten”, Berliner Zeitung+
– Hanno Hauenstein sprach mit dem Investigativjournalisten John Goetz über seine aktuelle Kujau-Recherche – inkl. DDR-Perspektive.
Feature: “The Artists Questioning Nostalgia for East Germany’s Past”, NYT (via ownsx-Newsletter frei zugänglich!)
– Evan Moffitt hat mit Henrike Naumann, David Polzin, Constantin Hartenstein und anderen über ihre Arbeit, “Ostalgy” und Kunst als Teil von Erinnerungskultur gesprochen.
Neues Forschungsprojekt: “Affektive Archive - Auslandsreisen von Künstler*innen zur Zeit der DDR”, TU Dresden
– Das Projekt von Kerstin Schankweiler von der TU Dresden hat gerade eine Förderzusage bekommen – aber solange kann man sich ja das Vorgängerprojekt anschauen, aus dem das neue entstanden ist: “Art in Networks — The GDR and its Global Relations” (mehr). Ergebnis sieht übrigens super aus:
Interview: “Kassablanca Jena: 30 Jahre Subkultur in Ostdeutschland”, mdr.de
– Interview mit Christian Gesellmann über sein Buch “… und man war ja auch noch jung” (2023); von Christian Franke für MDR Thüringen.
Rezension: “Zeitreise in die DDR im Kunstarchiv Beeskow: Wie politisch sind freundliche Elefanten?”, Tagesspiegel
– Eine Museumsrezension ist es, genau genommen, für alle, die im Großraum Berlin/Brandenburg unterwegs sind, unterwegs gen Eisenhüttenstadt – von Antje Scherer.
Rezension: “Fremde und eigene Blicke”, zeitgeschichte-online.de
– Andreas Kötzing hat sich auf der Berlinale Filme ausländischer Studierender in der DDR angeschaut und hier darüber geschrieben.
Interview: “‘Für Merkel habe ich ja durchaus eine große Verehrung’”, Süddeutsche Zeitung+
– Katharina Thalbach spielt Angela Merkel in einer neuen TV-Serie – als Kriminalistin “Miss Merkel” in der Uckermark (Buchserienverfilmung bei RTL). Thalbach hat Claudia Tieschky hier mehr davon erzählt.
Neuere Bücher / neuere Rezensionen:
Clemens Meyer: “While We Were Dreaming”, (2007) Fitzcarraldo Editions 30.3.2023, übersetzt von Katy Derbyshire, 16,99 GBP (frisch auf der Longlist des International Booker Prize; Kapitel-Auszug auf Englisch).
Christian Gesellmann: “… und man war ja auch noch jung”, Voland & Quist 2023, 28 Euro.
Peter Wensierski: “Jena-Paradies. Die letzte Reise des Matthias Domaschk”, Ch. Links 2023, 25 Euro (Verlags-Interview mit Wensierski).
Andreas Butter, Thomas Flierl (Hg.): “Architekturexport DDR. Zwischen Sansibar und Halensee”, Lukas Verlag 2023, 40 Euro.
Till Kössler / Janosch Steuwer (Hrsg.): “Brandspuren. Das vereinte Deutschland und die rechte Gewalt der frühen 1990er-Jahre”, bpb 2023, 4,50 Euro.
Philipp Schultheiß: “Ausgeklammert statt anerkannt. Ehemalige NVA-Angehörige und die DDR-Aufarbeitung”, Ch. Links 2022, 30 Euro (HSozkult-Rezension).
Brigitte Reimann: “Siblings”, (1960) Penguin 2023, 12,99 GBP (London-Review-of-Books-Rezension).
// Sehen
TV-Doku: “Als Mutti arbeiten ging”, MDR
– Ein 30-Minüter von Susanne Brahms, Reinhard Kraus: ein deutsch-deutscher Blick auf die Erwerbsarbeit von Frauen.
TV-Doku: “Frauen im Osten: Wege zur Macht“, RBB
– Ist schon von 2019, aber weil zum 8. März der (großartige) “Politikerinnen in der Bonner Republik”-Film rumging, sei diese Doku hier nochmal rausgeholt. Und als Hintergrund die begleitende Erhebung von Michael Schönherr + Olaf Jacobs: "Ostfrauen. Wege zur Macht. Ostdeutsche Frauen in den Eliten und Frauenquoten in #Ostdeutschland" (21 S. PDF).
Film: “Nahschuss”, Arte-Mediathek
– Bis 8.4. verfügbar: “Nahschuss” von Franziska Stünkel (Buch+Regie), mit, ja, sieht man unter dem Play-Button, Lars Eidinger, Devid Striesow und Luise Heyer.
// Hören
Feature: “Wir wollen keine abstrakten Bilder mehr sehen”, DLF Kultur (30 Min.)
– Natalie Kreisz erzählt hier die Geschichte der Dritten Deutschen Kunstausstellung in Dresden 1953.
Diskussionsrunde: “Bleibt alles anders? Die deutsche Einheit im Perspektivwechsel”, Inforadio (50 Min.)
– Bei der Geschichtsmesse der Bundesstiftung Aufarbeitung in Suhl unterhielten sich: Thomas Brussig (Schriftsteller), Claudia Gatzka (Historikerin, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg), Frank Hoffmann (Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutschlandforschung, Ruhr-Universität Bochum), Vu Vân Phạm (Kulturschaffende und Bildungsreferentin, Leipzig), Bodo Ramelow (Ministerpräsident Thüringen). Moderation: Harald Asel.
Podcast: “Jördis Triebel bei Freiheit Deluxe”, HR (79 Min.)
– In der aktuellen Folge war die Schauspielerin Jördis Triebel zu Gast bei Jagoda Marinić:
// Machen
Sich in die #ownsx-Austauschbörse eintragen: und zwar hier!
– Das Motto für mehr andere journalistische Perspektiven für alle Redaktionen ist: “Suche Ost, biete West” oder “Suche West, biete Ost”.
Und klar, ne, gerne weitersagen!
Ausstellung besuchen I:
– Bis 1.5., Rostock: “Abgegeben. Wochenkrippen in der DDR”, in der Kunsthalle Rostock.
Ausstellung besuchen II:
– Bis 21. April, Berlin: “Ungarische Reisende besuchen Berlin”, Teile des Fortepan-Archivs im Collegium Hungaricum. (Im Rahmen des European Months of Photography/Berlin.)
Ausstellung besuchen III:
– Bis 23.4., Magdeburg: “70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland” – die Wanderausstellung macht gerade Station im Forum Gestaltung Magdeburg (Hier ein sehr ausführlicher Text von Sandra Meyer bei mdr.de)
Bewerben I:
– DJV Berlin+Bonn: Volljurist:in, RA, Sachbearbeitung, Assistenz – hier mehr.
Bewerben II:
– Bis 17.3., Berlin: “Mitarbeiter (m/w/d) im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit”, Bundesstiftung Aufarbeitung.
Bewerben III:
– Ohne Frist, Leipzig: “Feste Freie für Newsroom”, LVZ.
Bewerben IV:
– Bis 2.4., Berlin: “Investigative Journalist:in“, Frag den Staat.
Bewerben V:
– Ohne Frist, Lausitz: “Freie Regionalkorrespondent:in”, RBB24
// Der Rausschmeißer
– Kleines Wortspiel-Amüsement, nochmal rumgekommen drüben bei Twitter, weil Jens Schöne und Uta Brettschneider für ihr aktuelles Forschungsprojekt #Provinzlust sammeln. Die freie Kollegin Doreen Reinhard hat das hier eingereicht:
Dies hier waren die beiden meistgeklickten Links von Ausgabe Nr. 77:
1. “Ist ‘der Osten’ eine westdeutsche Erfindung?”, Interview mit Oschmann, DLF Kultur (9 Min.)
2. “Der Osten: Eine westdeutsche Erfindung”, ttt / ARD (5.30 Min.-Video)
So. Habe ich was vergessen? Soll was Bestimmtes mit rein?
Dann los: mail @ ostwestnordsuedx.de
Folge 79 des #ownsx-Newsletters erscheint am 27.3.
Also, ähem, MONTAGS ;-)
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Wer sich in die Newsletterliste eintragen will, bittschön, das geht hier:
… und natürlich gerne weitererzählen, danke!
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Der Kontext hinter dem Newsletter:
Was die geplante Arbeitsplatztauschplattform für Journalist:innen auf ostwestnordsuedx.de (Was das sein soll? Womit alles anfing? Wer dahinter steckt? Steht hier und hier und hier. ) angeht: Das Ganze befindet sich in der Praxisform noch in der pandemiebedingten Ruhephase, aber hoffentlich bewegt sich bald etwas.
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Zum Schluss weiterhin dieser Hinweis:
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