ownsx // Die Bücherliste 2023
Hallo zusammen,
willkommen zu dieser Sonderausgabe des Newsletters, zwischendurch!
Weil:
Allüberall auf den Tannenspitzen glitzern Rückblicke
– in diesem festlichen Geiste hier mal was Praktisches:
die Ost/West-Bücherliste 2023.
Auch in diesem Jahr sind viele thematisch einschlägige Titel erschienen, drum:
Ich packe hier mal alle Bücher aus den Newsletter-Ausgaben des gesamten Jahres zusammen (meist samt Rezensionen in Klammern dahinter verlinkt).
Also alle.
Obacht, wirklich viel, plusminus 80 Stück.
Nicht A bis Z, sondern chronologisch sortiert,
im Sinne von: nach Newsletter-Erwähnung.
Erst Romane,
1 x Lyrik,
dann Sachbücher.
Zum Schluss ein paar Bildbände.
Und die Sommerlektüreliste.
(Wer dann immer noch nicht genug hat: die Bücherliste 2022)
Vielleicht braucht ja noch jemand was zu lesen?
Oder sucht für jemand anderen etwas zu lesen?
Schöne Dezemberwochen miteinander!
Die Presseschau ist kostenlos.
Aber weil ab und an Nachfragen kommen: Sie können meine Arbeit sehr gerne auch via Spende unterstützen, etwa unkompliziert via Paypal hier – vielen Dank dafür!
ROMANE / ERZÄHLUNGEN
Anne Rabe: “Die Möglichkeit von Glück”, Klett Cotta 03/2023, 24 Euro (Rezensions-Thread von Henry Bernhard; Rezension bei NDRKultur von Annemarie Stoltenberg; auch als Text; FAZ-Rezension von Andreas Platthaus – hier ein Ausschnitt; Tagesspiegel-Rezension; RBB-Portrait, Tagesspiegel-Interview, DLF-Kultur-Interview; Zeit-Rezension, DLF Kultur-Beitrag).
Aroa Moreno Durán: “Die Tochter des Kommunisten”, btb 2022, 22 Euro (taz-Rezension).
Brigitte Reimann: “Siblings”, (1960) Penguin 2023, 12,99 GBP (ExBerliner-Interview mit der Übersetzerin Lucy Jones über die englische Erstveröffentlichung; Guardian-Rezension; London-Review-of-Books-Rezension).
Brigitte Reimann: “Die Geschwister”, (1960) Aufbau 2023, 22 Euro (MZ+-Rezension; taz-Rezension von Helmut Böttiger, Zeit+-Rezension von Iris Radisch).
Clemens Meyer: “While We Were Dreaming”, (2007) Fitzcarraldo Editions 30.3.2023, übersetzt von Katy Derbyshire, 16,99 GBP (frisch auf der Longlist des International Booker Prize; Kapitel-Auszug auf Englisch).
Marion Brasch: “Ab jetzt ist Ruhe”, (2012) S. Fischer, ET 26.4. 2023, 26 Euro (Lesereiseinfos unten).
Antje Göhler: “Salziger Wein”, Heptagon 2023, 14,90 Euro (Stimme-der-DDR-Rezension).
Lea Streisand: “Hufeland Ecke Bötzow”, Hörbuch-Version, Jumboverlag 2023, 15 Euro (gelesen von ihr selbst; SWR-Rezension des Hörbuchs).
Thomas Brussig: “The Short End of the Sonnenallee”, übersetzt von Jonathan Franzen, MacMillan 2023, 16 USD (Spiegel-Text “Ost in Translation” über Brussig+Franzen; hier ein älteres DLFKultur-Stück über die beiden).
Christoph Hein: “Unterm Staub der Zeit”, Suhrkamp 2023, 24 Euro (WAZ-Interview mit Hein; nd.der Tag-Rezension; Rezension beim Freitag, Rezension beim Tagesspiegel; Rezension in der taz + im Tagesspiegel).
Felix Stephan: “Die frühen Jahre”, Aufbau 2023, 22 Euro (DLF-Kultur-Interview mit Stephan) .
Katja Oskamp: “Marzahn, mon Amour”, Hanser 2019, 16 Euro (Texte in Berliner Zeitung, Tagesspiegel).
Katja Oskamp: “Marzahn, mon Amour” Peirene 2022, 12 GBP (Texte zu Preisverleihung und in Iris Times).
Jenny Erpenbeck: “Kairos”, übersetzt von Michael Hofmann, New Directions 2023, ca. 25 USD (L.A.-Times-Rezension, NYT-Rezension; The Conversation-Rezension); hier dt. Fassung (2021).
Reiner Kunze: “Die wunderbaren Jahre”, (1978) S. Fischer 2023, 16 Euro (FAZ-Würdigung von Ines Geipel, die auch das Nachwort verfasste).
Terézia Mora: “Muna oder Die Hälfte des Lebens”, Luchterhand 2023, 25 Euro (Rezensionen in Süddeutsche, FR; FAZ-Rezension von Tilman Spreckelsen; taz-Rezension; DLF Kultur-Beitrag).
Anja Reich: “Simone”, Aufbau 2023, 23 Euro (Zeit-Interview+ mit Reich, von Anne Hähnig; nd-Rezension; Süddeutsche-Zeitung-Rezension von Verena Mayer).
Charlotte Gneuß: “Gittersee”, S. Fischer 2023, 22 Euro (Süddeutsche-Zeitung-Rezension, FAZ-Rezension; mehr zur Debatte).
Angelika Klüssendorf: “Risse”, Piper 2023, 22 Euro (Süddeutsche Zeitung-Rezension von Gustav Seibt; DLF-Kultur-Interview).
Monika Maron: “Das Haus”, HoCa 2023, 19,99 Euro. (Rezension bei nd + von Andreas Platthaus in der FAZ; Rezension in der “Tagespost”).
Durs Grünbein: “Der Komet”, Suhrkamp 2023, 25 Euro (Zeit-Rezension; Süddeutsche-Zeitung-Text von Cornelius Pollmer).
Christa Wolf: “Der geteilte Himmel”, (1963) Suhrkamp 2008, 10 Euro (Text in der WamS).
LYRIK
Reiner Kunze: “Gedichte”, S. Fischer 2023, 30 Euro.
SACHBÜCHER
Stephanie Herold et al. (Hgg.): “Das Kollektiv. Formen und Vorstellungen gemeinschaftlicher Architekturproduktion in der DDR”, Urbanophil 2022, 36 Euro (ModerneRegional-Rezension).
Manfred Krug: “Ich bin zu zart für diese Welt”, Kanon 2023, 24 Euro (spiegel.de+-Rezension von Janko Tietz; DLF-Kultur-Rezension von Maike Albath; Zeit-Rezension von Alexander Cammann; Superillu-Rezension).
Martin Debes: “Ach Thüringen. Zwischenrufe aus einem seltsam schönen Land”, Klartext 2023, 16,95 Euro.
Doris Liebermann: “Gegen die Angst, seid nicht stille“, Mitteldeutscher Verlag 2022, 25 Euro (DLF-Rezension von Marcus Heumann).
Alexander Pehlemann, Ronald Galenza und Robert Mießner (Hg.): “Magnetizdat DDR. Magnetbanduntergrund Ost 1979–1990”, Verbrecherverlag 2023, 25 Euro (Süddeutsche Zeitung+-Rezension von Peter Richter).
Dirk Oschmann: “Der Osten: eine westdeutsche Erfindung”, Ullstein 2023, 19,99 Euro (alles zur Debatte aus dem Newsletter).
Christian Gesellmann: “… und man war ja auch noch jung”, Voland & Quist 2023, 28 Euro.
Peter Wensierski: “Jena-Paradies. Die letzte Reise des Matthias Domaschk”, Ch. Links 2023, 25 Euro (Verlags-Interview mit Wensierski; Wensierski-Text dazu bei spiegel.de+; Rezension bei der Havemann-Gesellschaft; DLF-Beitrag; MDRKultur-Beitrag).
Andreas Butter, Thomas Flierl (Hg.): “Architekturexport DDR. Zwischen Sansibar und Halensee”, Lukas Verlag 2023, 40 Euro.
Till Kössler / Janosch Steuwer (Hrsg.): “Brandspuren. Das vereinte Deutschland und die rechte Gewalt der frühen 1990er-Jahre”, bpb 2023, 4,50 Euro.
Philipp Schultheiß: “Ausgeklammert statt anerkannt. Ehemalige NVA-Angehörige und die DDR-Aufarbeitung”, Ch. Links 2022, 30 Euro (HSozkult-Rezension).
Samuel Meffire, Lothar Kittstein: “Ich, ein Sachse. Mein deutsch-deutsches Leben”, Ullstein ET 30.3.2023, 19,99 Euro (siehe TV-Serien-Trailer direkt hier drunter bei “Sehen”).
Jens Schöne: “Jenseits der Städte. Der Volksaufstand vom Juni 1953 in der DDR”, Bundesstiftung Aufarbeitung 2023, 1,50 Euro.
Katja Hoyer: “Beyond the Wall. East Germany, 1949-1990”, Penguin UK 2023 // “Diesseits der Mauer. 1949-1990”, Hoffmann + Campe ET 4.5.2023, 28 Euro (The-Times-Rezension; Twitter-Kommentare-evtl.-ohne-Buchkenntnis).
Nicole Zepter: “Wer lacht noch über Zonen-Gaby? Ein Vorschlag zur Versöhnung”, Tropen 2022, 18 Euro (54books-Rezension von Matthias Warkus).
Helga Schubert: “Der heutige Tag. Ein Stundenbuch der Liebe”, dtv 2023, 24 Euro (NDRKultur-Interview, Süddeutsche Zeitung-Rezension von Barbara Vorsamer, Spiegel+-Interview, ORF1-Portrait, Nordkurier-Portrait).
Christian Halbrock: “Tatort Stasi-Zentrale. Wer hat wo was entschieden?”, Stasi-Unterlagen-Archiv 2023, 5 Euro / PDF kostenlos (kurzes Erklärvideo dazu).
Clemens Meyer: “Über Christa Wolf”, KiWi 2023, 20 Euro (DLF-Kultur-Interview mit Meyer; LVZ-Gespräch mit Meyer).
Daniel Schulz: “Ich höre keine Sirenen mehr. Krieg und Alltag in der Ukraine”, Siedler 2023, 24 Euro (RadioEins-Interview mit Schulz).
Philipp Schorch, Daniel Habit (Hg): “Curating (Post-)Socialist Environments”, Transcript 2023, 40 Euro. (open access).
Vero Bock et al. (Hg.): “Jugendarbeit, Polizei und rechte Jugendliche in den 1990er Jahren”, Beltz 2023, 35 Euro.
“(Ost)Deutschlands Weg. 80 Studien zur Lage des Landes”, 2 Bände, bpb 2021, 7 Euro.
Christopher Banditt, Nadine Jenke, Sophie Lange (Hrsg.): “DDR im Plural. Ostdeutsche Vergangenheiten und ihre Gegenwart”, Metropol 2023, 24 Euro (DLF-Rezension von Henry Bernhard; Vorwärts-Rezension, zusammen mit den Titeln von Oschmann + Hoyer).
Ilko-Sascha Kowalczuk: “Walter Ulbricht. Der deutsche Kommunist”, C.H. Beck ET 13.7.2023, 58 Euro (Bündel an Rezensionen; Interview in der Superillu; FAZ-Rezension von Martin Sabrow).
Rainer Eckert: “Umkämpfte Vergangenheit. Die SED-Diktatur in der aktuellen Geschichtspolitik der Bundesrepublik Deutschland”, Leipziger Universitätsverlag 2023, 40 Euro (Rezension in Leipziger Zeitung // Kontext: 1 + 2 + 3; Rezension in der Süddeutschen Zeitung).
Paul Scraton: “Harzwanderungen. Auf Heines Spuren durch den deutschen Wald”, übersetzt von Ulrike Kretschmer, Matthes & Seitz 2023, 24 Euro.
Werner Heine: “Wie es ist, darf es nicht bleiben. Über den Wert der westlichen Werte”, Das Neue Berlin 2023, 20 Euro (nd.der Tag-Rezension).
Christian Rau: “Hungern für Bischofferode. Protest und Politik in der ostdeutschen Transformation”, Campus 2023, 29 Euro (DLF-Rezension).
Thomas Eller, Werner Büttner: “Zuweilen ist Ehrlichkeit die eleganteste Maske”, Starfruit 2022, 25 Euro (nd.der Tag-Rezension).
Ernst Reuß: “Endzeit und Neubeginn. Berliner Nachkriegsgeschichten”, Metropol 2022, 24 Euro (LTO-Rezension).
Lisa Schoß: “Von verschiedenen Standpunkten. Die Darstellung jüdischer Erfahrung im Film der DDR”, DEFA-Stiftung, Bertz + Fischer 2023, 43 Euro (Rezensionen bei nd.der Tag, DLF Kultur; nd-Rezension).
Günter Kunert: “Zivilcourage. Drei autobiographische Berichte”, Sinn und Form 5/2023 (dpa-Meldung zum Ersterscheinen dieses Textes).
Jürgen Zimmerer (Hrsg.): “Erinnerungskämpfe. Neues deutsches Geschichtsbewusstsein”, Reclam 2023, 25 Euro (Blick ins Buch mit Inhaltsverzeichnis + DDR/Ostdeutschland-Texten).
Sylvia Wagner: “Heimgesperrt”, Correctiv 2023, 20 Euro (DLF-Interview mit Wagner, von Christiane Florin, 23 Min.).
Jessica Lindner-Elsner: “Von Wartburg zu Opel. Arbeit und Ungleichheit im Automobilwerk Eisenach 1970-1992”, Wallstein 2023, 44 Euro.
Gunilla Budde: “So fern, so nah. Die beiden deutschen Gesellschaften (1949-1989)”, Kohlkammer 2023, 33 Euro (FAZ-Rezension).
“Jahrbuch Deutsche Einheit 2023”, Ch.Links 2023, 25 Euro.
Mary Elise Sarotte: “Nicht einen Schritt weiter nach Osten. Amerika, Russland und die wahre Geschichte der Nato-Osterweiterung”, C.H.Beck 2023, 28 Euro (Zeit-Interview mit Sarotte, von von Thadden).
Christina Morina: “Tausend Aufbrüche. Die Deutschen und ihre Demokratie seit den 1980er-Jahren”, Siedler 2023, 28 Euro (Interview mit Morina in Augsburger Allgemeinen, BLZ, SWR1; FAZ-Rezension von Stefan Locke; Interview mit Morina auf mdr.de).
Michael Wala: “Der Stasi-Mythos. DDR-Auslandsspionage und der Verfassungsschutz”, Ch. Links 2023, 25 Euro.
Christoph Tannert: “Frühkritik. Radioessays 1994-1996”, Mitteldeutscher Verlag 2023, 24 Euro (Rezension in der Berliner Zeitung).
Esther Slevogt: “Auf den Brettern der Welt. Das Deutsche Theater Berlin”, Ch. Links 2023, 25 Euro (Auszug bei nachtkritik.de; Zeit-Interview mit Slevogt, von Jana Hensel; Theater-der-Zeit-Rezension).
Andrea Rottmann: “Queer Lives across the Wall. Desire and Danger in Divided Berlin, 1945–1970”, DeGruyter/UofT Press 2023 OPEN ACCESS, also GRATIS-PDF (Direktlink zum Buch).
Christin Jänicke, Benjamin Paul-Siewert (Hrsg.): “30 Jahre Antifa in Ostdeutschland. Perspektiven auf eine eigenständige Bewegung”, mit einem Vorwort von Manja Präkels, Dampfboot 2023, 20 Euro.
Wolf R. Eisentraut: “Zweifach war des Bauens Lust. Architektur | Leben | Gesellschaft”, Lukas 2023, 40 Euro (nd-Rezension).
Henrike Voigtländer: “Sexismus im Betrieb. Geschlecht und Herrschaft in der DDR-Industrie”, Ch. Links 2023, 35 Euro (mehr in einem Beitrag von ihr bei bpb.de).
Teresa Tammer: “Warme Brüder" im Kalten Krieg. Die DDR-Schwulenbewegung und das geteilte Deutschland in den 1970er und 1980er Jahren”, DeGruyter 2023, 49,95 Euro.
Thomas Finkenauer und Jan Thiessen: “Sonderband Kunstraub für den Sozialismus. Zur rechtlichen Beurteilung von Kulturgutentziehungen in SBZ und DDR”, DeGruyter 2023, 39 Euro (Rezension in der Berliner Zeitung+).
Anita Krätzner-Ebert: “Dimensionen des Verrats. Politische Denunziation in der DDR”, Vandenhoeck & Ruprecht 2023, 25 Euro (Gast-FAZ-Rezension der BAuf-Chefin Anna Kaminsky).
Elke Lang: “Kalkulation und Wagnis. Eine Neue Künstlergeneration wird geboren”, Faber und Faber 2023, 34 Euro (nd-Rezension).
Aron Boks: “Nackt in die DDR. Mein Urgroßonkel Willi Sitte und was die ganze Geschichte mit mir zu tun hat”, HarperCollins 2023, 24 Euro (Auszug in der taz).
BILDBÄNDE
Tine Fetz, Daniel Schneider: “Places. Vergangene Orte der Berliner Club- und Subkultur”, Ventil 2022, 20 Euro (taz-Rezension, die eine gewisse “Westlastigkeit” notiert).
Iona Dutz: “Matthäikirchhof”, Photoband + Texte von Arnold Bartetzky Uta Bretschneider Anke Hannemann Anselm Hartinger, Sphere Publishers 2023, 28 Euro.
Tobias Zielony: “Wolfen”, Spector Books 2023, 32 Euro (Freitag-Rezension).
Thomas Billhardt: “Berlin Alexanderplatz 1958–2022”, Mitteldeutscher Verlag 2023, 30 Euro (Berliner-Zeitung-Rezension von Maritta Adam-Tkalec).
Ute & Werner Mahler: “Lissabon ’87/88”, Hartmann Books 2023, 28 Euro.
Steffen Thoben: “Ein Kessel B. Ein Sommer auf Bitterfelder Wegen”, Verlag Reiffer 2023, 28 Euro.
Eva Wruck, Stiftung Situation Kunst (Hrsg.): “Dieter Riemann. Foto-Grafiker”, Kerber 2023, 40 Euro (Rezensionen zur Ausstellung).
Ulrike Willingmann, Lars Wiedemann, Dietmar Peikert (Hgg.): “Short Messages. Die Fliesen der Heilandskirche Sacrow”, Hatje Cantz 2023, 30 Euro (Süddeutsche-Zeitung-Rezension).
Sandra Rummler: “Seid befreit”, Avant 2023, 29 Euro (FAZ-Rezension von Tilman Spreckelsen, DLF-Rezension; taz-Rezension).
Christina Glanz: “Ich würde sofort wieder in die Kohle gehen ...”, Fröhlich und Kaufmann 2023, 44 Euro (Ausstellungs-Rezension).
Irma Leinauer: “Magistrale der Moderne. Das Wohngebiet an der Karl-Marx-Allee im Zentrum von Berlin”, Lukas 2023, 60 Euro (nd-Rezension).
Deutsches Historisches Museum: “Wolf Biermann. Ein Lyriker und Liedermacher in Deutschland”, Ch. Links 2023, 25 Euro (Ausstellungs-Rezensionen).
Jüdisches Museum Berlin (Hrsg.): “Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR”, Ch. Links 2023, 28 Euro (Ausstellungs-Rezensionen).
Arwed Messmer: “Tiefenenttrümmerung. Der Traum vom Reich”, Spector Books 2023, 68 Euro (Text von Daniel Schulz in der taz – und hier ein Blick auf die Photo-Doppelseite; hier mehr zu Messmers aktuellem Projekt “Vineta” mit Annett Gröschner).
Jesse Simon: “Plattenbau Berlin”, Prestel 2022, 26 Euro (Twitter-Account).
Und als P.S.:
Noch mal die SOMMERLEKTÜRELISTE, die wir ab Juli drüben bei Twitter gesammelt haben – mit großartigen Empfehlungen jenseits von Neuerscheinungen:
Die Presseschau ist kostenlos.
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